Kusinchen vor der Blumenhalle Die Pflanze(n) des Jahres im Norden 2018 vorgestellt

Bad Iburg Mai 2018

1_20180516PfldJahresiNo6_25.jpg
Drei, die sich gut verstehen… Das neue Pflanzentrio –die „Pflanze des Jahres im Norden“ – ist eine perfekt abgestimmteMischung für Balkonkasten, Beete oder Blumenkübel.
Die „Kusinchen“ wurden jüngst im Beisein des Vizepräsidenten des
Wirtschaftsverbandes Gartenbau Nord, Stefan Schulz, Ursula Stecker, LaGa Geschäftsführerin und dem ehemaligen Präsidenten des niedersächsisch-bremischen Wirtschaftsverbandes Gartenbau, Henning Sannemann, vorgestellt.

„Sieht chic aus, diese Mischung“, sagt Ursula Stecker anerkennend. „Die würde ich
auch auf meiner Terrasse pflanzen. Ich liebe sowieso dies dunkle, fast schwarze Lila,
das die Petunie auszeichnet. Marvelous – in der Tat!“ „Ein sonniger Standort ist ideal für Kusinchen. Auch deshalb benötigen die Pflanzen regelmäßig Wasser und sollten bei warmem Wetter sogar täglich gegossen werden“, empfiehlt Gärtner Stefan Schulz. „Ein flüssiger Pflanzendünger für Beetpflanzen mindestens einmal pro Woche sorgt dafür, dass die Pflanzen robust bleiben und von April bis zum Herbst blühen.“

Und Henning Sannemann ergänzt: „Kusinchen kann bis zu 50 Zentimeter lange
Ranken hervorbringen. Ein Entfernen der alten Blüten führt – das wissen erfahrene
Petuniengärtner – zu vermehrter Blütenpracht.“ Zahlreiche Gärtnereien hätten das
Pflanzentrio in ihr Sortiment aufgenommen, berichtet Schulz. Auch Nadine Oestermeyer, Leiterin Planen und Bauen, Ausstellungen, freut sich über den Zuwachs vor der Blumenhalle:
„Eine schöne Mischung, die sich hier bei uns sehr gut macht!“
Bezugsquellen findet man auf der Homepage der Pflanze des Jahres im Norden 2018.
http://www.pflanze-des-jahres-im-norden.de

Bild: (Foto: Imma Schmidt)
1_vlnr: Henning Sannemann, Stefan Schulz RosaLotta und Ursula Stecker

LAGA sagt „Dankeschön!“

3_20171124BesuchBiBode25_25.jpg

 Nadine Oestermeyer, Annette Niermann, Franz-Josef Bode, Heinrich-Bernhard Kraienhorst, Michael Göcking, Tim Trentmann 4_ Kegelclub Trauerlinde bei der Pflanzung der Hängenden Silberlinde

 

Bad Iburg, 18. Januar 2018

„Dankeschön!“

Ursula Stecker freut sich über eine Trauerlinde, einen Bischofs-besuch, vielfältige Unterstützung auf allen Ebenen und ein tolles Aktionsergebnis bei den Laga-Tickets.

„Einfach großartig, wie wir getragen und unterstützt werden, das kann ich nur immer wieder betonen!“ sagt heute Ursula Stecker, die Geschäftsführerin der LaGa-Durchführungsgesellschaft.

„Heute sind wir genau drei Monate vor unserer Eröffnung – eine Zeit, kurz Bilanz zu ziehen: Ich sage zunächst Dankeschön – dem Landkreis Osnabrück für seine vielseitig engagierte Begleitung, dem Tourismus-verband Osnabrücker Land, dafür wie er uns mitdenkt und mitnimmt, der Stadt Bad Iburg und allen Mitarbeitern, die uns unterstützen, dem Förderverein Landesgartenschau für enorme Kreativität und ebensolchen Einsatz, allen Planern, Baufirmen und meinem engagierten Team für Mitdenken und –tun und unseren Unterstützern und Sponsoren für ihre Begleitung!“

Zahlreiche weitere Institutionen und Gruppen oder Einzelpersonen unterstützen die LaGa oder leisten einen ehrenamtlichen Beitrag. Auch die Gästeführer und die Waldbaden-Kursleiter, die jetzt ihre Ausbildung für den Einsatz auf dem Gelände absolvierten, wolle sie nicht vergessen, so Stecker.

Dass diese Ausbildung im großen Veranstaltungsraum der Dörenberg-Klinik stattfinden kann, verdanke die LaGa dem Entgegenkommen der Klinikleitung, namentlich dem Geschäftsführer Dr. med. Michael Böckelmann, lobt sie.

Nicht alle, die die LaGa unterstützen, könne sie hier nennen, bedauert die Geschäftsführerin. „Ganz besonders aber beeindrucken mich derzeit die Gärtner aus Niedersachsen und NRW, die jetzt bei Regen, Schnee und Matsch ihre Gärten bauen! Sie zeigen, dass wir jetzt mit auf der Zielgeraden sind!“

Zwei konkrete Beispiele für Unterstützung nannte Stecker aber doch: „Ende 2017 besuchte uns der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode – zum ersten Mal engagiert sich auch die katholische Kirche mit einem ‚Gartenschaupastor‘ auf einer niedersächsischen LaGa. Das freut uns sehr!“

Bode hatte sich davon überzeugt, so sagte er, dass es für das ökumenische Angebot der Kirchen auf der LaGa „einen schönen Platz gibt“. Und er fuhr fort: „Die Landesgartenschau schafft eine großartige Verbindung aus Natur und Kultur, dieser Landschaftsraum bietet sich für einen Baumwipfelpfad geradezu an.“

„Besonders toll finde ich“, so Stecker weiter, „dass einer der ältesten Kegelclubs Deutschlands, gegründet 1850 und noch immer aktiv, der den schönen Namen Trauerlinde trägt, eine solche im Kneipp-Erlebnispark gepflanzt hat! Auch dafür: Dankeschön!“

Tilia petiolaris, so heißt sie botanisch, die Hängende Silberlinde, ist selten und schwer zu bekommen, führte Franz-Josef Kreutzer, einer der neun Mitglieder des Clubs aus, der bei der Pflanzung dabei war. Diese Baumspende war unter anderem auf Initiative von Dr. Theo Osthues, dem früheren Kneipp-Arzt von Bad Iburg, zustande gekommen.

Ein solcher Baum habe zur Gründungszeit des Vereins auf dem Gelände der Kegelbahn im Hagenpatt gestanden. Daran wolle man nun mit diesem Baum erinnern, so Osthues.
„Dankeschön – das können wir schlussendlich auch sagen für ein tolles Vorverkaufsergebnis unserer vorweihnachtlichen Dauerkartenaktion – deren Zahl liegt nunmehr bei über 4200 verkauften Dauerkarten und Voucher.

Doch auch die Zahl der Tagestickets, die bereits verkauft sind – fast 7000 – ist beein-druckend und liegt deutlich über unseren Erwartungen!“

 

 

 

 

Foto:
Imma Schmidt/LaGa BadIburg 2018 gGmbH)

 

 

Bad Iburg ,,Ausrichter der Landesgartenschau 2018″

22528377_1661569263914512_28951033465203796_n

 

In diesem Video wird deutlich wie schön und romantisch es in unserer Stadt sein kann. Tauchen wir also ein in das romantische ,,Bad Iburg“

 

Ein Dank geht an die Facebook Gruppe ,,Du kommst aus Bad Iburg wenn…“ Inzwischen  Bad Iburger Liveticker

 

So sieht es derzeit in ,, Bad Iburg “ aus, denn Bad Iburg macht sich schön….!

Ebenso wird die größte Iburger Gruppe im sozialen Netzwerk Facebook vorgestellt.

Ein Dank geht hier an Rolf Bitter für dieses schöne Video.

Ideen werden konkret – Pomarium und LaGa-Zeichen…..

Der Förderverein der Landesgartenschau Bad Iburg e.V. informiert…!!

 

12_20170614MVFoeV_25.jpg

vlnr Hagen Sundermann, Matthias Partetzke und Hubert Tiemeyer
(Imma Schmidt)

Wahlen: Hagen Sundermann ist neuer stellvertretender Vorsitzender
Matthias Partetzke, 1. Vorsitzender, führte durch die fast dreistündige
Veranstaltung am 14. Juni.

Er zog eine beeindruckend positive Bilanz für die Aktivitäten des Fördervereins seit der letzten Mitgliederversammlung vor einem Jahr. 14 Tagesordnungspunkte mit Unterpunkten, zahlreiche bunte Präsentationen und rund 100 Mitglieder des Vereins, die an dem sonnigen Abend den Weg in den Gasthof zum Freden gefunden hatten.

Das Wichtigste:

Eine Fülle an Projekten, die realisiert wurden,
kurz vor der Realisierung stehen oder sehr konkret geplant werden. Zudem exklusive Neuigkeiten aus der Geschäftsstelle der Landesgartenschau.

Hagen Sundermann wird einstimmig statt des ausscheidenden Martin Maller zum
stellvertretenden Vorsitzenden gewählt, das Amt des Kassenprüfers übernimmt Klaus Ploner. Hubert Tiemeyer füllt künftig das Amt des Schriftführers aus, Ellen Brinkhege verabschiedet sich aus dieser Funktion. Der herzliche Dank des Vorstandes gilt den scheidenden Aktiven.

Um die Finanzen ist es bei aktuell 627 Mitgliedern laut
Schatzmeister Wolfgang Möller gut bestellt. „Nachdem demnächst die Mitgliedbeiträge eingezogen sind, werden wir rund 120.000 Euro für Investitionen zur Verfügung haben.

“Konkrete Projekte
„Aus Ideen werden konkrete Ergebnisse“, unter diesen Leitsatz stellte Partetzke seinen Vortrag, indem er die Aufgabe des Fördervereins (auch) als Wegbereiter für spätere Ergebnisse skizzierte. Zu diesen Ergebnissen zählt der Baumwipfelpfad, für den der Förderverein seinerzeit Planungskosten vorstreckte.

Ähnliches gilt für das Verkehrskonzept der Stadt, bei dem der Verein unterstütze, die Tegelwiese mit Kneippwanderweg und womöglich einem Kletterturm, den LaGa-Rosengarten und vieles mehr.

Der Förderverein habe vor, den 3. Preis seines Wettbewerbs Schlossblicke umzusetzen und wolle außerdem dafür sorgen, dass die eine oder andere Idee des
Landschaftsarchitekten Dirk Schelhorn mit seinen Bewegungsinseln in der Stadt
passend zur Neuauflage der Kneipp-Idee realisiert würde.

Damit noch nicht genug:

Bunte LaGa-Zeichen sollen aus einfachen Holzpfosten angefertigt werden. Jeder sei
aufgefordert seine Phantasie spielen zu lassen, so Hubert Tiemeyer. In Gärten,
Vorgärten und Eingängen werden sie platziert – und sie passen „ganz einfach in
Weihnachtsbaumständer“, sagt er und lächelt.

Das ehrgeizige Projekt „Pomarium“ nimmt ebenfalls Formen an, so war an diesem
Abend zu erfahren. Nicht nur, dass nunmehr eine Förderzusage über 30.000 Euro
vorliegt, auch wurden noch am Abend der Mitgliederversammlung neue „Patenschaften“gezeichnet.

Rund 100 braucht es zur Finanzierung des „Apfelmuseums“, das insgesamt
mit vorbereitenden Arbeiten und Wegen 75000 Euro kosten wird. Die vielseitige
Sammlung von 100 alten Apfelbaumsorten soll an der Südseite des Schlosses ihren
Platz finden.

Von Baufortschritten am Charlottensee mit Aussichtsbalkon und Kneipp-Liege und den anstehenden Arbeiten im Waldkurpark berichtete Elmar Pröbsting für die
Durchführungsgesellschaft.

„Das soll wirklich knallen“, so machte er Appetit auf die Planung des Wechselflors, bei dem die LaGa auf den Flächen, die man von der B51 gut sehen kann, „ein Farbenfeuerwerk abbrennen“ wird.

Rosengarten, Waldpanorama, Blumenhalle, Themengärten und Gärtnermarkt waren einige der Stichworte des Parforceritts durch die anstehenden Umsetzungsaufgaben der LaGa-Gesellschaft. „Jetzt macht es richtig Spaß!“, fasste schließlich Bürgermeisterin Annette Niermann die Fülle des Gehörten zusammen.

Nach zwei Jahren des ungeduldigen Wartens und der notwendigen Zeit des Planens, fügten sich nun, zumal mit dem Kommen des Wipfelpfades „die Puzzleteile zu einem großen Bild.“ Jetzt sei auch schon im Gelände erkennbar, das etwas passiere.

Nun habe auch die Lappwaldbahn die notwendigen
Fördermittel zugesagt bekommen. Bad Iburg werde von Lengerich aus mit historischen Zügen zur LaGa angefahren. „Außerdem hat das Land eine Million Euro für einen Neuanstrich des Schlosses bewilligt – die LaGa holt so viel Geld nach Bad Iburg, das ohne sie nie gekommen wäre!“, sagte Niermann begeistert.

Eine Kraftanstrengung bliebe das alles, doch „jetzt schauen wir nach vorne!“ An den Förderverein gewandt sagte sie: „Danke, dass ihr euch so sehr eingesetzt habt!“

Bürgerversammlung in Bad Iburg…..

Unbenannt.JPG

4. Bürgerinformation zur Landesgartenschau Bad Iburg 2018 Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich zur öffentlichen Bürgerinformation zu den Aktivitäten der Landesgartenschaudurch-führungsgesellschaft am Mittwoch, 26. April 2017, 19 Uhr, eingeladen.

Das Vorankommen der Landesgartenschau Bad Iburg 2018 steht weiter im Fokus des öffentlichen Interesses: – Planungsstand städtische Investitionsprojekte – Planungsstand Durchführung der LaGa (Themengärten, Ausstellungsbeiträge, Parkplätze, Zaunführung etc.) – Bad Iburg macht sich – Kurzvorstellung der Aktivitäten – Bericht der Geschäftsführung: Tickets, Teamverstärkung – Aktivitäten Förderverein – Bürgerideen und viele weitere Fragen Um alle Interessierten zu informieren, den aktuellen Stand der Planungen und weitere Maßnahmen und Themen zu präsentieren sowie Fragen zu beantworten, lädt die Stadt Bad Iburg sehr herzlich zu einem öffentlichen Bürgerforum am Mittwoch, 26. April 2017, 19 Uhr, Aula der Realschule Bad Iburg, Kronesch 3 49186 Bad Iburg ein.

Diese Einladung wird durch Aushang und Bekanntmachungen veröffentlicht. Geben Sie diese Information/Einladung gern weiter! Wir würden uns freuen, Sie alle erneut auf der Bürgerversammlung begrüßen zu dürfen!

Annette Niermann, Bürgermeisterin Aufsichtsratsvorsitzende der Landesgartenschau Bad Iburg gGmbH

Niermann.JPG