Hausarztpraxis Bad Essen hat neuen Partner – Landkreis Osnabrück unterstützt reibungslosen Wechsel finanziell
Bad Essen.
Der Seniorpartner setzt sich zur Ruhe, der Nachfolger steht bereit: Der Wechsel von Gregor Ullmann zu Frank Dünheuft in der Hausarztpraxis Bad Essen wurde jetzt vollzogen. Unterstützung für den reibungslosen Übergang leistete der Landkreis Osnabrück. Der Erste Kreisrat Stefan Muhle überreichte jetzt einen Förderbescheid über 10.000 Euro.
Die hausärztliche Versorgung ist ein wichtiger Standortfaktor. Dem hat der Landkreis Osnabrück Rechnung getragen und eine Förderrichtlinie aufgelegt, für die alljährlich 100.000 Euro zur Verfügung stehen. Davon profitierte nun auch die Gemeinschaftspraxis in Bad Essen, der die Mediziner Guido Lüke, Josef Hoffschröer, Elke Kok und Martin Domke angehören. Neue Kraft ist nun Dünheuft als angestellter Arzt.
Die hausärztliche Versorgung in Bad Essen ist mit derzeit fünf Praxen gewährleistet – und genau das soll auch so bleiben. Die Herausforderung: Einige der niedergelassenen Ärzte werden in den kommenden fünf bis zehn Jahren in Ruhestand gehen. Deshalb ist es sinnvoll, schon frühzeitig Nachfolgeregelungen in die Wege zu leiten. Im Fall der Hausarztpraxis Bad Essen wurde dieser Schritt nun vollzogen.
„Die Förderrichtlinie ist ein weiteres Beispiel dafür, dass der Landkreis Osnabrück zukunftsorientiert denkt und handelt. Unser Ziel ist es, dass die hausärztliche Versorgung sich auch künftig nicht nur auf Mittel- und Oberzentren konzentriert, sondern ebenso in kleineren Orten gewährleistet ist“, betonte der Erste Kreisrat Stefan Muhle.
In dieses Bild passt auch eine weitere Förderung über 1.000 Euro: In den vergangenen zwei Jahren hatten in der Gemeinschaftspraxis Bad Essen bereits drei Medizinstudenten die sogenannte Hausarztfamulatur absolviert, die einen vielfältigen Einblick in die hausärztliche Tätigkeit bietet.
Nun beschäftigt die Praxis mit Stefan Kampmann einen weiteren angehenden Mediziner. Der Hintergedanke dieser Förderung: Unterstützt werden Studenten, die einen biographischen und familiären Bezug zum Landkreis Osnabrück haben. Im Idealfall starten sie im Anschluss an ihr Studium ihre medizinische Karriere in der Region.
„Das ‚alte‘“ Osnabrück – eine fotografische Zeitreise” Stadtgespräch im Kulturgeschichtlichen Museum Osnabrück
Das Kulturgeschichtliche Museum der Stadt Osnabrück bietet in Zusammenarbeit mit dem Museums- und Kunstverein Osnabrück e.V. die Reihe „Stadtgespräche“ an. Dabei werden sechs Jahrhunderte Osnabrücker Geschichte beleuchtet. Anhand von wertvollen Originalen aus der Sammlung des Museums geht es vom Ausgang des Mittelalters über die Reformationszeit, den Barock, das Zeitalter der Aufklärung und das „historische“ 19. Jahrhundert bis in die Moderne.
„Das ‚alte‘“ Osnabrück – eine fotografische Zeitreise“ stellt am Mittwoch, 14. Juni, 16.30 Uhr, Julian Egbert im Vortragssaal des Kulturgeschichtlichen Museums vor. Im Zweiten Weltkrieg wurde Osnabrücks Altstadt fast vollständig zerstört.
In der Nachkriegszeit wurde zwar versucht, das „mittelalterliche“ Stadtbild in seiner Struktur weitgehend zu erhalten, dennoch hat sich sehr viel verändert. In seinem FSJ Kultur-Projekt „Osnabrück in alten Fotografien“ versucht Julian Egbert, anhand von Fotos aus dem Bestand des Museums das Bild der Stadt vor 1939 neu erstehen zu lassen.
Kulturgeschichtliches Museum
Felix-Nussbaum-Haus
Lotter Str. 2, 49078 Osnabrück
Telefon 0541 / 323 22 07
museum@osnabrueck.de
Museums- und Kunstverein
Osnabrück e.V.
Lotter Straße 2, 49078 Osnabrück
Telefon 0541 / 600 34 20
Telefax 0541 / 600 34 21
museums-kunstverein@osnanet.de
ÖFFNUNGSZEITEN
Di-Fr 11-18 Uhr
Sa/So 10-18 Uhr
Jeder 1. Donnerstag im Monat 11-20 Uhr
STADTGESPRÄCHE
Einzelveranstaltung 2 €
Mitglieder Museums- und Kunstverein
Osnabrück e.V. kostenfreie Teilnahme
Bildnachweis:
SG20170614_ Egbert_Neumarkt_Fotosammlung.jpg
Fotografie des Neumarktes von Rudolf Lichtenberg (1930er Jahre)
© Kulturgeschichtliches Museum Osnabrück, Fotosammlung
Jet Tankstelle Bad Iburg wird wegen Umbau vorübergehend geschlossen…..
Die oben erwähnte Tankstelle wird bald für ein paar Wochen geschlossen werden, hier erfahrt ihr/sie regelmäßig aktuell neues über den Stand der Dinge.
Büro Selbsthilfe & Ehrenamt informiert….
(Symbolfoto)
Neues Angebot für Angehörige von psychisch Erkrankten
Ein neues Gruppenangebot für Angehörige von psychisch Erkrankten geht in Osnabrück an den Start. Das nächste Treffen findet statt am 26. April um 18 Uhr im Haus der Gesundheit, Hakenstraße 6. Weitere Treffen sind an jedem 4. Mittwoch im Monat geplant. Angehörige erleben häufig hohe Belastungen im alltäglichen Leben, die von der Umgebung kaum wahrgenommen werden. Durch den Austausch in der Gruppe sollen die Herausforderungen der Angehörigen in den Vordergrund gestellt werden. Nähere Informationen und Anmeldung: Büro für Selbsthilfe und Ehrenamt, Telefon 0541/501-8317 oder Mail: selbsthilfe@LKOS.de.
________________________________________________________________________________________
Gründung einer Selbsthilfegruppe für
junge Erwachsene mit Depressionen
In Osnabrück entsteht eine neue Gruppe für junge Erwachsene mit Depressionen. Das erste Treffen findet statt am Dienstag, 25.April um 19.30 Uhr im Haus der Jugend (Raum 18), Große Gildewart 6-9, in Osnabrück. Junge Frauen und Männer, die sich in einer Gruppe Gleichgesinnter austauschen und unterstützen möchten, sind herzlich eingeladen. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Nähere Informationen beim Büro für Selbsthilfe und Ehrenamt unter der Rufnummer 0541/5018017.
______________________________________________________________________________________
Neue Gruppe für junge Menschen mit sozialen Ängsten
Osnabrück.
Jüngere Frauen und Männer im Alter zwischen etwa 20 und 40 Jahren sind eingeladen, sich in einer Gruppe Gleichgesinnter auszutauschen und sich aktiv beim Überwinden von sozialen Ängsten zu unterstützen. Zum Beispiel durch gemeinsame Aktivitäten, die zusammen in der Gruppe geplant werden. Soziale Ängste können das alltägliche Leben vielfältig belasten bis hin zu Isolation durch Vermeidung von Situationen, die die Ängste auslösen. Die Treffen finden statt im Haus der Gesundheit, Hakenstraße 6 in Osnabrück.
Nähere Informationen per Mail: angstlos_osnabrueck@gmx.de oder: Büro für Selbsthilfe und Ehrenamt, Telefon: 0541/501-8317. Die Anfragen werden vertraulich behandelt.
MC Donalds im neuen Outfit….
Georgsmarienhütte, den 26.12.2017
Das Restaurant zeigt sich seit einiger Zeit in einem neuen und sehr modernen Design.
Es wirkt auf mich als würde ich in ein Kinderspieleparadies eintreten und nicht ein Schnellrestaurant welches eigentlich doch alle Altersklassen ansprechen sollte, oder doch nicht?
Die Bestuhlung hat mir persönlich vor der Erneuerung besser gefallen und war doch ein wenig bequemer wie nun diese Kunststoffe Stühle die jetzt zum Verweilen einladen.
Neu ist ebenso die Möglichkeit sein Essen an hochmodernen Geräten selber zusammen zustellen und dieses dann sich an den Tisch liefern zu lassen. Eine tolle Sache an die man sich erst noch gewöhnen muss, dennoch auf Dauer gesehen aus meiner Sicht ein Plus für MC Donalds. Bargeldlose Zahlung ebenso möglich.
Die alte klassische Variante der Bestellung ist weiterhin möglich, am Besten ihr macht euch ein eigenes Bild davon. Guten Appetit!!
Wer war denn schon da und wie gefällt es euch denn dort?
Weitere Infos hier : MC Donalds