Landkreis Osnabrück verbummelt EU Vorgaben…

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(Symbolfoto: ©Thorsten Kruggel)
Anfrage und Bitte um Stellungnahme zu dieser Thematik:
Wie konnte es aus ihrer Sicht zu dieser doch sehr peinlichen Geschichte kommen?
Wie soll dieses Thema in Zukunft behandelt werden und welche Lösungswege könnten Sie sich vorstellen?
Stellungnahme Landkreis Osnabrück Pressesprecher H.Müller-Detert:

Es handelt es sich hierbei nicht um ein spezifisches Thema des Landkreises Osnabrück. Vielmehr betrifft es ganz Niedersachsen. Der Niedersächsische Umweltminister Olaf Lies hat erst vor kurzem in Brüssel gegenüber der EU-Kommission eingestanden, dass Niedersachsen es nicht rechtzeitig schafft, die FFH-Gebiete auszuweisen.

Hier der Artikel in der NOZ:

Niedersachsen reisst EU Frist

Olaf Lies wird dort wie folgt wiedergegeben: Doch bei sich sieht der im November 2017 ins Amt gekommene Politiker keine Schuld.

Auch seinen Vorgänger Stefan Wenzel (Grüne) nimmt Lies von der Kritik aus. Erst seit 2014 werde die Ausweisung vorangebracht: Das Thema sei vielmehr jahrelang „vergeigt“ worden.

So hatte das Land lange darauf gesetzt, die EU-Vorgaben mit Vertragsnaturschutz umzusetzen, der in Brüssel aber als unzureichend gesehen wird. Trotz dieser Fehler der Vergangenheit und zahlreicher Verzögerungen kämen die Landkreise nun schnell voran, inzwischen seien die größten Gebiete gesichert. „Die machen einen tollen Job“, sagt Lies.

Nicht erwähnt hat der Umweltminister, dass das Land allerdings auch erst sehr spät die für die Umsetzung erforderlichen Erlasse, Handreichungen usw. zu liefern. Einiges liegt erst seit wenigen Monaten vor. Das hat dem Landkreis die Arbeit entsprechend erschwert.

Träume und Illusionen präsentierte die LAGA und innogy

Ein Wald beleuchtet wie in einem Märchen oder gar ein Traum? Wie auch immer im Waldkurpark konnten die Besucher eintauchen/abtauchen in eine Welt voller Licht und Träume. Vielen Dank an alle die zu diesem unbeschreiblichen Ereignis beigetragen haben. Eine Veranstaltung die eigentlich nochmal zum Ende hin wiederholt werden müsste oder was meinen Sie liebe Leser-/innen?

Einige Impressionen von beiden Abenden:

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Ein weiterer Artikel zum Thema:  Träume der Sophie Charlotte

Vortragseinladung Waldbaden am 4. Oktober, 18 Uhr Eintauchen in die Atmosphäre des Waldes…..

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Bad Iburg, 28. September 2017

Die Stadt Bad Iburg im Osnabrücker Land ist dabei, ihr Profil als Gesundheitsstandort neu zu entwickeln. Im Vorfeld der Landesgartenschau setzt der staatlich anerkannte Kneipp-Kurort unter anderem – der Waldkurpark ist Teil des Gartenschaugeländes ebenso wie ein Baumwipfelpfad- auf die Einbindung eines neuen Naturtherapieverfahrens, das sich derzeit zum Tourismustrend entwickelt: das Waldbaden.
Waldbaden ist ein Trend aus Japan („Shinrin Yoku“) und bedeutet so viel wie „ein Bad in der Atmosphäre des Waldes nehmen“ – eine wissenschaftlich nachgewiesene Stress-Management-Methode,die den Blutdruck senkt und als solche in manchen Teilen Deutschlands bereits praktiziert wird. Mit Hilfe von Waldbaden kann aktiv gezielte Gesundheitsvorsorge betrieben werden, da es sich um eine Form der erlernbaren Achtsamkeit handelt.

In Verbindung mit der touristischen Infrastruktur in Bad Iburg (Wandern, Wald, Wipfelpfad) soll das Waldbaden hier, aber auch – wenn gewünscht – in den anderen drei Bädern zu einem festen Bestandteil des gesundheitstouristischen Angebotes werden.

Für eine erste Einführung und Information zum Thema „Waldbaden“ lädt die TouristInformation, auch im Namen des Tourismusverbandes Osnabrücker Land (TOL) gerne am Mittwoch, 4.Oktober 2017 zu 18 Uhr in den Vortragsraum der Dörenberg-Klinik Am Kurgarten 7, 49186 Bad Iburg ein.
Referentin des Abends ist Annette Bernjus aus Hofheim-Lorsbach im Taunus. Die gelernte Bankkauffrau begann ihren zweiten beruflichen Weg mit der Kampf- und Bewegungskunst Taijiquan. So ist sie Bewegungslehrerin für Taijiquan und Körperarbeit, aber auch Entspannungspädagogin, Meditationslehrerin und seit 2016 Stress- und Burnout-Coach.

Ziel ist es, den Landkreis Osnabrück mit dem Teutoburger Wald langfristig als Waldbaderegion gesundheitstouristisch vermarkten zu können und neue Gesundheitsurlauber zu gewinnen.

Für interessierte Gesundheitsdienstleister wird zusätzlich vom 20. bis 22. Oktober
2017 ein Waldbaden-Weiterbildungsworkshop in Bad Iburg angeboten, der nach erfolgreichem Abschluss zur Ausübung von Waldbadekursen berechtigen kann. Informationen hierzu gibt es bei der Vortragsveranstaltung am kommenden Mittwoch.

Die Tourist-Information Bad Iburg bittet Interessierte um Anmeldung unter
tourist-info@badiburg.de oder telefonisch unter 05403-40466

Foto:
Waldbaden im Waldkurpark – Eintauchen in die Atmosphäre des Waldes
Imma Schmidt/Landesgartenschau Bad Iburg

 

 

Der Bad Iburger Baumwipfelpfad kommt!

 

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(Konstruktionsskizze der Firma Hochkant)

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Bad Iburg, 7. Juni 2017

Gesellschafterversammlung und Aufsichtsrat der LaGaDurchführungsgesellschaft
stimmen zu. Gerade eben haben Aufsichtsrat und Gesellschafterversammlung den Plänen, im Landesgartenschaugelände einen Baumwipfelpfad zu bauen, mit großer Mehrheit zugestimmt.

„Ich bin sehr dankbar für Unterstützung und Vertrauen und vor allem für den Mut, den die LaGa-Gremien hier beweisen“, erklärt Ursula Stecker, die Geschäftsführerin, nachdem die zustimmenden Beschlüsse gefallen sind. „Wir haben damit eine zusätzliche Hauptattraktion in unserer LaGa und was fast noch wichtiger ist, langfristig für Bad Iburg, die hervorragend in das Profil dieser Stadt, dieses Kneipp-Kurortes, passt – quasi Waldbaden in der dritten Dimension.“

„Ich bin begeistert von dem, was sich seit der Entscheidung ‚pro LaGa‘ in Bad Iburg bewegt und unendlich dankbar für die Unterstützung des Landes, des Landkreises Osnabrück, des Rates der Stadt und des Fördervereins sowie all jener, die sich mit Rat und Tat einbringen –und nun also noch ein Baumwipfelpfad…“, erklärt Annette Niermann, die Bürgermeisterin der Stadt und Vorsitzende des Aufsichtsrates.

„Das ist einfach großartig und ich freue mich schon jetzt auf den ersten Spaziergang dort oben!“„Angesichts der Vielzahl von Burgen und Schlössern im Osnabrücker Land – auch entlang der Höhenzüge – mag mancher sich fragen, was einen Baumwipfelpfad genau an dieser Stelle in Bad Iburg am Südhang des Teutoburger Waldes zu einem einzigartigen Ereignis macht“, so Stecker.

„Nun, Bischof Benno II hat seinerzeit die Felsbrocken aus dem Wald holen lassen, in
dem nun – 1000 Jahre später – der Baumwipfelpfad in die Höhen führen soll, die ein einmaliges Erlebnis versprechen.“ Doch das sei noch nicht alles, so die LaGa-Geschäftsführerin. Der Wipfelpfad wird Informationen über Natur, Geologie, Geschichte und Waldpersönlichkeit bieten.

Doch eine solche Attraktion wird mehr sein als Freizeitvergnügen und Infotainment,
so Stecker. Sie füge in einem geschichtsträchtigen Städtchen mit einzigartigem
Ensemble aus Schloss (Kultur) und umliegenden Wäldern (Natur), vermittelt durch attraktive Parks (Landesgartenschau) und die modernen Kneippansätze (Gesundheit) eine weitere sehr besondere Dimension hinzu.

„Es ist das Ensemble, das die Besonderheit und Einmaligkeit bringt: Das Gegenüber von Schloss und Wald mit Wipfelpfad, das Miteinander von ländlicher Stadtkultur und moderner Gesundheitswirtschaft, der Schlossrundgang wie der Waldspaziergang in der dritten Dimension und die unmittelbare räumliche Nähe von, Schloss, Altstadt, Wald und Wipfelpfad in einer absolut einmaligen Kombination.

“ Ursula Stecker schließt: „Ich bin heute Abend sehr,
sehr froh – jetzt kann die Arbeit an einem einmaligen Projekt beginnen.“

Daten, Zahlen, Fakten Baumwipfelpfad Bad Iburg
Länge: 439 m
Höhen: 10 -28 m
Themen der einzelnen Stationen stehen noch nicht final fest
Höhe Einstiegsturm: ca. 32 m
Höhe Abstiegsturm: ca. 11 m
Ausführung Stahlstützen holzverkleidet
Kartierte Bäume: 630
Inszenierung von Baumarten: (in Arten) Kirsche, Buche, Eiche, Tanne, Ahorn, Esche, Fichte, Kiefer
Einige der Bäume im Umfeld des Wipfelpfades sind bis zu 250 Jahre alt und haben bis zu 1100mm
Durchmesser.
Kosten: ca. 4,7 Millionen brutto, davon 2 Millionen EU-Förderung und 2,7 Mio. kreditfinanziert

Weitere Informationen
Die um den geplanten Standort liegenden Waldbereiche werden für die Landesgartenschau 2018
teilweise neu gestaltet und sollen darüber hinaus als ‚Waldkurpark‘ dauerhaft weiter für die stadtnahe Erholung genutzt werden. (Zwischen den NLF und der Stadt Bad Iburg wird hierfür ein langfristiger Nutzungsvertrag abgeschlossen.)

Ein hoher Anteil alter Laubbäume mit eindrucksvollen Dimensionen und teilweise interessanten Formen prägen den Charakter der ausgewählten Bestände. Darüber hinaus findet man überall natürliche Verjüngung verschiedener Baumarten in unterschiedlichen Altersstufen.

Einige Nadelholzinseln, ebenfalls mit starken Einzelbäumen, bringen zusätzlich Abwechslung in das besonders schöne Waldbild. Aufgrund des hohen Alters haben auch die Bäume im ‚Waldkurpark‘einen besonderen Naturschutzwert. Allein durch den Höhlenreichtum sind sie nach vorliegenden Untersuchungen Lebensraum für fünf Fledermausarten. Zudem wird durch den Wipfelpfad eine besonders attraktive, neue Aussicht auf das Schloss Iburg entstehen.

Durch den Pfad eröffnet sich neben dem Naturerlebnis mit der besonderen Perspektive aus und in den Baumkronen ein ganz außergewöhnlicher Blick auf dieses imposante Bauwerk.

Zum Iburger Schloss
Auf der einzig erhaltenen Höhenburg (errichtet auf einer natürlichen Anhöhe) im Osnabrücker Land, residierten die Bischöfe von Osnabrück gut 600 Jahre lang. Unter Bischof Benno II. wurde die Burganlage im 11. Jahrhundert wahrscheinlich auf den Resten einer sächsischen Fluchtburg des 9./10. Jahrhunderts errichtet – mit Steinen aus dem Bennosteinbruch am Dörenberg. In der Burganlage wurde auch ein Benediktinerkloster angesiedelt, das bis zur Auflösung 1802 Bestand hatte.

Unter Konrad IV. von Rietberg (Bischof von 1482-1508) wurde die Iburg zur ständigen Residenz des

Osnabrücker Bischofs, der den achteckigen Bergfried errichten ließ, der später Bennoturm genannt wird. Das heutige Erscheinungsbild der Anlage ist von der im Stil der Renaissance durchgeführten Neugestaltung der Burg im 16. und 17. Jahrhundert geprägt.

Fürstbischof Franz Wilhelm von Wartenberg (1625-1661) ließ den Rittersaal in einen barocken Prunksaal umgestalten. Eine der berühmtesten Bewohnerinnen des Schlosses dürfte Sophie Charlotte gewesen sein, die als Tochter Ernst August I., Herzog von Braunschweig-Lüneburg und Sophie von der Pfalz seit ihrer Geburt 1668
bis 1673 auf der Iburg lebte und 1701 an der Seite des Hohenzollern Friedrich I. erste Königin vonPreußen wurde.

„Die Einmaligkeit eines Ortes bedeutet mehr als eine geografische Position. Aus vielen Gründen könnte New York nicht in Japan sein.(…) Die Einmaligkeit ist nicht so sehr eine Einmaligkeit des Ortes, sondern der Bedeutung.“ (Kolonat Noss aus: Der Mind Malus)
Argumente für einen BWP

Da ist die Iburg als einzige Höhenburg im Konzert der Rittersitze und Schlösser mit ihren jeweiligen Besonderheiten und ihrem jeweils individuellen Charme. Informationen über Natur, Geologie,Geschichte und Waldpersönlichkeit sind geplant, weitere Themen angedacht. Eine solche Attraktion wird mehr sein als Freizeitvergnügen und Infotainment. Neben dem einmaligen Ensemble von
Schloss, Wald und zeitgenössischen Parks entsteht eine außergewöhnliche touristische Attraktion, die so nah an der niederländischen Grenze sicher auch Besucher von dort anlocken wird.

 

(Konstruktionsskizzen der Firma Hochkant)

 

Gebietskooperation Teutoburger Wald/ Wiehengebirge gegründet – FFH-Gebiete stehen im Fokus

 

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Zu den Partnern der Gebietskooperation Teutoburger Wald/ Wiehengebirge gehören (von links) Ulrich Schierhold (Unterhaltungsverband 96), Hartmut Escher (Geschäftsführer TERRA.vita), Markus Rolf (Untere Naturschutzbehörde), Florian Stockmann (Kammerforstamt Weser-Ems), Uwe Aegerter (Niedersächsische Landesforsten), Johannes Meyer zum Alten Borgloh (Kreisforstverband Osnabrück), Dirk Wienke (Landvolk Melle), Andreas Frieling (Kulturlandschaft Osnabrücker Land), Heiner Brinker (Landvolk Melle), Stefan Kleine Wechelmann, (Kulturlandschaft Osnabrücker Land), Friedrich Willms (Landvolk Bersenbrück/Osnabrück)
Foto: Landkreis Osnabrück/Henning Müller-Detert

Osnabrück.

Im Kreishaus trafen sich jetzt die Partner der Gebietskooperation Teutoburger Wald/Wiehengebirge zu ihrer konstituierenden Sitzung. Auf Einladung des Natur- und UNESCO Geoparks TERRA.vita nahmen an dem Treffen Vertreter der Landnutzer, Grundeigentümer, Waldbesitzer und Gewässerbewirtschafter teil. Im Mittelpunkt stand die Frage, welche Fördertöpfe der Europäischen Union für das Schutzgebiet Natura 2000 (FFH und Vogelschutzgebiete) in Frage kommen.

Die Kooperation nimmt ihre Arbeit parallel zu den in den kommenden beiden Jahren anstehenden Schutzgebietsausweisungen des Landkreises auf. Hartmut Escher, Geschäftsführer von TERRA.vita und Fachdienstleiter Umwelt beim Landkreis Osnabrück betont: „Die Kooperation wird ausdrücklich keine hoheitlichen Funktionen übernehmen, sondern agiert flankierend und unterstützend, im Sinne der durch die kommenden Schutzgebietsverordnungen betroffenen Landnutzer. Die hoheitlichen Aufgaben werden dagegen durch den zuständigen Landkreis Osnabrück mit seiner unteren Naturschutzbehörde bearbeitet.“

TERRA.vita hatte Ende 2016 einen Förderbescheid des Landes Niedersachsen für zwei Gebietskooperationen in Höhe von rund 750.000 Euro erhalten. So können in der Kooperation Teutoburger Wald/Wiehengebirge und darüber hinaus in einer zweiten Kooperation Artland/Hase für die Laufzeit von knapp sechs Jahren Gebietsmanager eingestellt werden, die am 1. März ihre Arbeit aufnehmen werden. Der Manager mit einer forstwirtschaftlichen Hochschulausbildung wird seinen Arbeitsplatz am Schölerberg in Osnabrück, im Haus des Landvolkes und des Kammerforstamtes beziehen. Die Mitglieder der Gebietskooperation betrachten diese Zuordnung als zielführend, da sich die FFH-Kulisse im südlichen Landkreis Osnabrück überwiegend auf Wälder bezieht.

In der konstituierenden Sitzung wurden erste Projektideen entwickelt, die der Gebietsmanager in den kommenden Jahren in den FFH-Gebieten angehen kann. So könnte ein Vorhaben zu schonenden Waldbewirtschaftungsverfahren aufgegriffen werden. Um Fehlnutzungen der Wälder, zum Beispiel durch das illegale Downhillfahren vorzubeugen, könnten „Ranger“ ausgebildet werden. Durch eine regelmäßige Präsenz und auf Basis einer umfassenden Ausbildung sollen sie in der Lage sein, Waldbesucher anzusprechen und zu informieren. Für damit einhergehende Kosten wird der Gebietsmanager entsprechende Fördermittel einwerben. Zudem ist seine Aufgabe, die Gebietskooperation als kommunikatives Netzwerk der FFH-Betroffenen mit Leben zu füllen.